Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Entwicklung auf dem Gebiet der medikamentösen Therapie gynäkologischer Tumoren verläuft immer schneller. Jedes Jahr können wir unseren Patientinnen neue, innovative Therapien im Rahmen von Studien anbieten. Und auch die zugelassenen Möglichkeiten erweitern sich stetig. Längst stellt die PARP-Inhibition den Standard in vielen Therapiesituationen beim Ovarialkarzinom dar. Beim Mammakarzinom, ebenso wie bei Endometrium- und Zervixkarzinom, haben die Neuerungen der Immuntherapie uns beeindruckende Ergebnisse und neue zugelassene Therapieoptionen beschert. Antikörper-Drug-Konjugate haben das therapeutische Portfolio beim Mammakarzinom zudem bedeutend erweitert.
Immer häufiger werden die wegweisenden Ergebnisse internationaler Studien dabei mittlerweile auf dem europäischen ESMO Congress vorgestellt, welcher in diesem Jahr vom 09. – 13.09. in Paris stattfindet. Aus diesem Grunde haben wir mit „Neues vom ESMO“ ein Format ins Leben gerufen, im Rahmen dessen wir Ihnen von den brandaktuellen Studiendaten und ihren Auswirkungen auf das klinische Handeln berichten und mit Ihnen ins Gespräch kommen möchten.
Wir freuen uns auf einen kollegialen Austausch mit Ihnen!
Mit den besten Grüßen,
PD Dr. med. O. Hoffmann
PD Dr. med. P. Buderath
Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Nordrhein für das Fortbildungszertifikat der Ärztekammer mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt.
PD Dr. med. Paul Buderath
PD Dr. med. Oliver Hoffmann
Universitätsklinikum Essen
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hufelandstraße 55, 45147 Essen
Während der Veranstaltung ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes oder einer FFP2-Maske erforderlich. Für Teilnehmer besteht bei Betreten des Klinikgeländes (dazu zählen auch Hörsäle) die Verpflichtung zur Vorlage eines maximal 24 Stunden gültigen negativen Antigentests. Ebenfalls akzeptabel ist ein maximal 48 Stunden gültiger negativer PCR Test.